Esi UCLM
HomeForschungUntersuchungsgruppen

Untersuchungsgruppen

Untersuchungsgruppen


Die Forschungsgruppe Künstliche Intelligenz und Repräsentation (AIR) wurde 2014 an der Universität Castilla-La Mancha gegründet und hat seitdem ihren Sitz an der Escuela Superior de Informática (ESI) in Ciudad Real, um die Studie zu fördern , Design, Entwicklung und praktische Anwendung von Techniken der Künstlichen Intelligenz zur Lösung realer Probleme im Rahmen von F&E-Projekten mit Unternehmen oder als Forschungsprojekte, in denen ESI-Studenten die Möglichkeit haben, mitzuarbeiten und sogar zu promovieren.

 

Seine Mitglieder haben Erfahrung in der Untersuchung von Formalismen der Wissensrepräsentation und ihrer intelligenten Manipulation, wobei die grafische Darstellung von Informationen im Kontext der erweiterten Realität und die Optimierung des nicht-interaktiven Rendering-Prozesses sowie die Entwicklung von Systemlernen, Entscheidungssystemen und Wissen hervorgehoben werden -basierte Systeme, Expertensysteme, Multi-Agenten-Systeme in verschiedenen Anwendungsbereichen mit Schwerpunkt elektronischer Handel und Videoüberwachung. In dieser Linie entwickeln sie ihre Projekte.

Forschungslinien

Die AIR-Forschungsgruppe konzentriert ihre Forschung auf drei Achsen, die ihre Forschungslinien bestimmen. Die Achse „Angewandte Künstliche Intelligenz“ bestimmt in erster Linie die Linien „Intelligente Überwachung“, „Mobile Robotik“ und „Automatisches Lernen“. Zweitens wird die Achse „Visualisierung und Rendering“ mit den Linien „Augmented Reality“, „Realistische Bildsynthese“ und „Automatische Analyse von Bewegungen“ in Verbindung gebracht, und schließlich wird die Achse „Elektronischer Handel“ aus einer allgemeinen Perspektive angegangen, die sich auf Geschäftsdesign und -entwicklung konzentriert und in der Algorithmen auf der Grundlage von KI zum Einsatz kommen Techniken werden eingesetzt und entwickelt, die sich auf die Verbesserung interner Prozesse und der Benutzererfahrung konzentrieren.

Impressum

David Vallejo Fernandez
David.Vallejo@uclm.es
Telefon: +34 926 29 53 00 (Durchwahl 6494)

Webseite

http://air.esi.uclm.es/

Die Forschungsgruppe konzentriert ihre Arbeit auf die Entwicklung neuer Methoden, Techniken, Werkzeuge und Prozesse, die Software- und Computeringenieuren helfen, qualitativ hochwertigere Informationssysteme aufzubauen. Die Alarcos-Gruppe befasst sich mit zahlreichen Forschungsrichtungen, mit besonderem Schwerpunkt auf Aspekten der Softwaremessung und -qualität, Verbesserung von Softwareprozessen, Wissensmanagement, Softwareanalyse, -design, -test und -wartung sowie Softwaresicherheit und -prüfung.

Die Forschungsgruppe entwickelt hierzu zahlreiche Forschungsprojekte regional und national sowie international und kooperiert mit zahlreichen Unternehmen der Branche und bietet aktiven Technologietransfer und Beratungsleistungen an. Darüber hinaus bietet die Gruppe dem Unternehmen Schulungsprogramme in den fortschrittlichsten Technologien und Methoden im Bereich der Qualitätssoftwareentwicklung an.

Forschungslinien

Die Alarcos-Gruppe entwickelt derzeit zahlreiche Forschungslinien, die sich alle auf die Softwarequalität beziehen und wie folgt gruppiert werden können:

  • Daten- und Informationsqualität
  • Qualität in der Softwareentwicklung
  • Globale Softwareentwicklung und Wissensmanagement
  • Regierung, Audit und Sicherheit
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • Instandhaltung, Reengineering und Modernisierung
  • Forschungsmethoden
  • Softwareprozesse
  • Softwaretest
  • Software-Nachhaltigkeit

 

Kontakt Information

Dr. Mario Piattini Velthuis
Mario.Piattini@uclm.es
Tel.: (+34) 926 295 300 Durchwahl 3715
Fax: (+ 34) 926 295 354

Homepage

http://alarcos.esi.uclm.es

Die ARCO-Gruppe konzentriert ihre Forschung auf das Design komplexer heterogener Systeme (Hardware-Software) und die Entwicklung fortschrittlicher Kommunikationsdienste. Die Mitglieder der Gruppe verfügen über umfangreiche Erfahrung in der Durchführung von F+E+I-Projekten, da sie an zahlreichen Projekten mit öffentlicher Finanzierung teilgenommen haben, sowohl auf nationaler Ebene (Ministerien für Wissenschaft und Innovation und für Industrie, Junta de Castilla-La Mancha usw.) als auch international (Europäische Union, NATO, Integrierte Aktionen...).

Als universitäre Forschungsgruppe mit ausgeprägter Berufung zum Technologietransfer wurde die Beziehung zu den Unternehmen der Branche besonders durch Projekte gestärkt, die sowohl durch institutionelle Programme (PROFIT, CENIT...) als auch durch die Unternehmen selbst finanziert werden, die alle führend sind der IKT-Sektor (Indra, Telefónica I+D, Tecnobit, Infoglobal...). In diesem Bereich bietet die Gruppe auch Schulungs- und Beratungsleistungen sowohl in den vorgenannten Bereichen als auch in der Entwicklung auf Basis freier Software an.

Forschungslinien

Entwurf komplexer heterogener Systeme (Hardware-Software):

Dieser Forschungsbereich konzentriert sich auf die Entwicklung von Methoden und Werkzeugen für den Entwurf komplexer Systeme mit sowohl Hardware- als auch Softwarekomponenten (eingebettete Systeme). Es umfasst Aspekte der Spezifikation, Verifikation, Planung und Zuweisung, Hardware-Synthese, Software-Code-Generierung, Simulation, Prototyping ..., mit besonderem Schwerpunkt auf dem Design auf rekonfigurierbaren Architekturen. Insbesondere konzentriert sich die Arbeit auf die Definition von Architekturen und Methodologien, die eine transparente Integration von Hardware- und Softwareelementen ermöglichen und eine Interaktion zwischen diesen Elementen unabhängig von ihrem Standort, ihrer Implementierungsform und den etablierten Kommunikationsmechanismen ermöglichen. gleichzeitig wird ihre spätere Wiederverwendung bei der zukünftigen Entwicklung neuer Systeme erleichtert.

Fortgeschrittene Kommunikationsnetzwerke und -dienste:

Innerhalb dieser Linie wird die Nutzung verteilter Systeme und Kommunikationsinfrastrukturen angesprochen, um Dienste der neuen Generation anzubieten (digitales Zuhause, mobile Dienste, Fernüberwachung...). Die Arbeit konzentriert sich auf die Definition von Softwarearchitekturen (durch den Einsatz von Middleware), die unter Verwendung sowohl drahtgebundener als auch drahtloser Kommunikationstechnologien und unter Einbeziehung von eingebetteten Systemen, Sensornetzwerken usw. die Integration heterogener Netzwerke und Systeme sowie die Erstellung und Modellierung ermöglichen neuer kommunikationsbasierter Dienste. Diese Arten von Diensten und ihre Anwendung in Umgebungen wie Wohnungen, Büros, großen öffentlichen Räumen ... ermöglichen die Entwicklung neuer Forschungsbereiche, die es ermöglicht haben, Begriffe wie Ambient Intelligence und Ubiquitous Computing zu prägen.

Kontakt Information

Juan Carlos Lopez

JuanCarlos.Lopez@uclm.es

Tel.: (+34) 926 295 300 Durchwahl 3739

Fax: (+ 34) 926 295 354

Homepage

ARCO-Forschung

Das Ziel dieser Gruppe ist es, neue Computer-Engineering-Methoden, -Techniken, -Tools und -Prozesse auf die wissenschaftliche und technologische Entwicklung in den Bereichen Educational Computing und e-Learning-Systeme und Computer-Mensch-Interaktion anzuwenden. Es hat neue Techniken für den Entwurf und die Entwicklung webbasierter Anwendungen vorgeschlagen und fortschrittliche Geräte verwendet, die neue Interaktionsparadigmata unterstützen (Zusammenarbeit, allgegenwärtiges Computing, virtuelle Realität usw.). Das Herzstück der Gruppe hat F+E+I-Projekte für das Design von Webanwendungen, Groupware und Mobile und Ubiquitous Computing nach benutzerzentrierten Methoden durchgeführt. Die Entwicklung mobiler und allgegenwärtiger Technologien wurde unter Verwendung von Tablet-PCs, PDAs und interaktiven Whiteboards zusammen mit verschiedenen Netzwerktechnologien wie WIFI, Bluetooth, Ultraschall, Infrarot usw. durchgeführt.

Forschungslinien

Bildungscomputer und E-Learning-Systeme: 

  • Educational Computing und E-Learning-Systeme.
  • Computational Model Design in lernenden Systemen.
  • Zusammenspiel von Ontologien, Standards und Lernobjekten in E-Learning-Systemen.
  • Entwicklung von Web 2.0-basierten E-Learning-Systemen.

Computer-Mensch-Interaktion:  Menschliche interaktion mit dem Computer:

  • Groupware-Engineering.
  • Multimedia-Engineering.
  • Design und Implementierung von Entwicklungsmethoden, die sich auf Benutzer interaktiver und/oder kollaborativer Systeme konzentrieren.
  • Design und Spezifikation von kooperativen und kollaborativen Benutzerschnittstellen.
  • Gestaltung der Interaktion über Mobile Computing, allgegenwärtige und erhöhte Realitätsparadigmen.

 

Kontakt Information

Dr. Manuel Ortega Cantero

Manuel.Ortega@uclm.es

Tel .: (+ 34) 926 295 481

Fax: (+ 34) 926 295 354

Homepage

http://chico.esi.uclm.es

Die Forschungsgruppe für deklarative Programmierung und automatische Programmtransformation (DEC-tau) wurde im Oktober 2000 gegründet, um die Forschung und Entwicklung formaler Methoden zu fördern, die insbesondere auf die Integration von multiparadigmatischen deklarativen Sprachen und die Transformation von geschriebenen deklarativen Programmen angewendet werden in dieser Art von Sprache. Wir verwenden den Qualifizierer „Multiparadigm“ im weitesten Sinne, der Sprachen umfasst, die logische, funktionale sowie fuzzy-logische Merkmale integrieren.

In den letzten Jahren haben wir unser Interesse auf das Design von Fuzzy-Logik-Sprachen konzentriert, die die Behandlung ungenauer Informationen auf natürliche Weise in ihre Ausdrucksmittel einbeziehen. Insbesondere haben wir eine auf Unifikation durch Ähnlichkeit basierende Sprache entwickelt, die wir Bousi~Prolog (BORroso Prolog with Unification by Similarity) nennen, von der es eine High-Level-Implementierung und eine Low-Level-Implementierung gibt, die von einem Maschinenprototyp unterstützt wird Warren mit Ähnlichkeit (SWAM). Darüber hinaus hat unsere Gruppe ein System zur Ausführung von Multi-Adjunct-Programmen implementiert, das wir FLOPER nennen (ein Akronym für Fuzzy LOgic Programming Environment for Research). Bemerkenswert ist, dass die ersten praktischen Anwendungen dieser Sprachen bereits produziert wurden: Bousi~Prolog wurde zur Textkatalogisierung und FLOPER zur Manipulation von XML-Text verwendet, wobei eine Fuzzy-Erweiterung der Sprachen XPath und XQuery implementiert wurde.

Heute kombinieren wir beide Ansätze beim Design und der Implementierung der vollintegrierten Fuzzy-Logik-Programmiersprache FASILL.

Forschungslinien

Integration von logischen und funktionalen Sprachen

Die logisch-funktionale Programmierung (LF) zielt darauf ab, die reinen logischen und funktionalen Paradigmen zu integrieren, um ausdrucksstärkere und effizientere Sprachen zu erhalten. Da die Standard-Operationssemantik dieser eingebetteten Sprachen auf (irgendeiner Variante) von Narrowing basiert, gilt unser Interesse formalen und implementierungsbezogenen Aspekten von Narrowing-Strategien sowie der Kombination von Narrowing mit anderen Operationsmechanismen.

Entwurf und Implementierung von Fuzzy-Logik-Sprachen

Diese Forschungslinie verfolgt den Entwurf und die Implementierung von logischen Sprachen, die Merkmale aus der Fuzzy-Logik beinhalten, um Ungenauigkeiten mit deklarativen Techniken behandeln zu können. Wir konzentrieren uns auf die Entwicklung logischer Sprachen basierend auf schwacher Unifikation (Bousi~Prolog) und multiadjungierter Logik (FLOPER) sowie auf das Studium ihrer formalen Eigenschaften und Anwendungen.

Transformation und Spezialisierung von Programmen

Das Ziel der Programmtransformation ist es, ein Programm abzuleiten, das semantisch äquivalent zu einem anderen Ausgangsprogramm ist, aber für einige Eigenschaften (z. B. Effizienz) ein besseres Verhalten aufweist. Partial Evaluation (PE) ist eine Programmtransformationstechnik, die spezialisierte Versionen eines Programms in Bezug auf gegebene Eingaben generiert. In unserer Gruppe haben wir auf diesem Gebiet Pionierarbeit geleistet. Zum Beispiel haben wir einen LF-Programmtransformator entwickelt, der auf Regeln + Strategien und verfeinerten EP-Steueralgorithmen für diese Art von Sprache basiert. Transformationstechniken für multiadjunct-Logikprogramme wurden ebenfalls definiert und ihre formalen Eigenschaften untersucht.

 

Kontakt Information

Dr. Pascual Julian Iranzo

Pascual.Julian@uclm.es

Tel.: (+34) 926 295 300 Durchwahl 3716

Fax: (+ 34) 926 295 354

Homepage

http://dectau.uclm.es/

Die Forschungsgruppe SMILe (Soft Management of Internet and Learning) entwickelt ihre Arbeit auf dem Gebiet der Anwendung von Soft-Computing-Techniken (insbesondere Fuzzy Logic) im Bereich Informationsabruf im Internet, Lernsysteme und Entscheidungshilfen und neuerdings der Analyse von Stimmungen und Meinungen und der intelligenten Analyse von Daten und Big Data. In diesem Rahmen ragen die Beiträge zu Modellen heraus, die die semantische Suche nach Informationen im Web und anderen großen Datenbanken, die effiziente Verwaltung dynamischer Dokumentenspeicher usw. ermöglichen. All diese wissenschaftlichen Beiträge sind geprägt von einem profunden Praxisbezug, der sich in den verschiedenen Recherche- und Wissensmanagement-Tools widerspiegelt, die in den letzten Jahren implementiert und in Betrieb genommen wurden (FISS, Zoom, GUMSe, BUDI, AGORA etc.).

Forschungslinien

  • Entwicklung von Information Retrieval Methoden für das Web basierend auf in den Dokumenten enthaltenen konzeptionellen Merkmalen.
  • Kollaborative Modelle, E-Learning und Lernobjekte.
  • Entwicklung von Wissensrepräsentationsmodellen.
  • Entwicklung wissensbasierter Systeme.
  • Entwicklung von Vorhersagesystemen. Metadatenverwaltungsmodelle.

 

Kontakt Information

Dr. José Angel Olivas Varela
JoseAngel.Olivas@uclm.es
Tel.: (+34) 926 295 300 Durchwahl 6476
Fax: (+ 34) 926 295 354

 

Homepage

http://smile.esi.uclm.es

Die GSyA-Gruppe konzentriert ihre Forschung auf sicheres Software-Engineering und Sicherheitsmanagement. Konkret untersucht die Gruppe, wie man sicherere Software baut und nutzt, wofür sie Software-Engineering-Methoden und -Prozesse, neue Modellierungstechniken und auch Werkzeuge entwickelt, die die Konstruktion sichererer Software automatisiert unterstützen und dabei alle Phasen der Software ansprechen Entwicklungsprozesses und unter Berücksichtigung der Entwicklungsparadigmen und modernsten Technologien. Darüber hinaus arbeitet die Gruppe an der Entwicklung von Methoden und Techniken zur systematischen und vorhersagbaren Messung und Verwaltung der IT-Sicherheit in Unternehmen, an der Entwicklung neuer Sicherheitsreifegradmodelle und Informationssicherheits-Managementsysteme, Information und Prüfung, insbesondere mit Schwerpunkt auf kleinen und mittelständischen Unternehmen. großen Unternehmen und Einhaltung der wichtigsten internationalen IKT-Sicherheitsstandards.

Forschungslinien

Die GSyA-Gruppe konzentriert ihre Tätigkeit grundsätzlich auf zwei Forschungsrichtungen:

Sicheres Software-Engineering:

  • Security Requirements Engineering
  • Sicherheitsmuster und Architekturen
  • Sicherheit in Geschäftsprozessen
  • Sicherheit in der Business Intelligence
  • Sicherheit in SOA und Grid Computing
  • Sicherheit in der modellgetriebenen Entwicklung
  • Sicherheitsontologien
  • Sicherheit bei der Cloud-Migration
  • Big-Data-Sicherheit
  • Sicherheit in CPS und IoT

Sicherheitsmanagement:

  • Modelle der Sicherheitsreife
  • Sicherheitsmanagementsysteme
  • Risikoanalyse und -management
  • Sicherheits-Dashboards
  • Sicherheitsmetriken
  • Sicherheitsaudit
  • Sicherheitsstandards
  • Cloud-Sicherheitsgovernance

 

Kontakt Information

Dr. Eduardo Fernández-Medina Paton
Eduardo.FdezMedina@uclm.es
Tel.: (+34) 926295300 Durchwahl 3744
Fax: (+ 34) 926295354

Homepage

http://gsya.esi.uclm.es/

Diese Gruppe widmet sich der Akustik, die auf rollende Oberflächen-Bodenbeläge angewendet wird. Die akustische Bewertung des Verhaltens der rollenden Oberfläche auf Straßen ist ein wachsendes Bedürfnis der Straßen- und Umweltverwaltungen in Spanien. Globale Positionierungssysteme (GPS) zusammen mit akustischen Überwachungsmethoden ermöglichen die Integration akustischer Parameter in Straßenmanagementsysteme. Ziel dieser Forschungsrichtungen ist es, durch die georeferenzierte Charakterisierung der Straßenoberfläche einen Beitrag zur Bekämpfung von Verkehrslärm und zur Gestaltung und Entwicklung neuer Straßenoberflächen zu leisten.

Die Messungen werden mit der CPX-Methode durchgeführt, die eine adäquate Software zur Datenverarbeitung erfordert, um Rückschlüsse zu ziehen, die zur Verbesserung und zum Komfort von städtischen Straßen und Autobahnen führen.

Forschungslinien

Akustik angewendet auf rollende Oberflächen – Gehwege:

  • Kontinuierliche Messung und Bewertung von Reifen-Fahrbahn-Interaktionsgeräuschen in städtischen Umgebungen. Rollgeräuschkarten.
  • Geoakustische Auskultation von Autobahnen.
  • Untersuchungen zur Oberflächen-, Längs- und Querhomogenität von Straßenabschnitten.
  • Überwachung von Verschleißschichten mit Wiederverwendung von Material aus nicht mehr genutzten Gehwegen (RAP).
  • Katalogisierung von Gehwegen als Sono-Reducer.
  • Rechnerische Aufbereitung der Daten für deren georeferenzierte Darstellung.

Akustik angewandt auf das Design und die Charakterisierung von Materialien:

  • Schallabsorption. Messungen von Eigenschaften und akustischer Übertragung von Materialien.
  • Design und Ausarbeitung von Materialien mit akustischen Eigenschaften.
  • Akustische Charakterisierung von Materialien.
  • Korrelationsstudien von Textur und Oberflächenrauheit mit akustischen Eigenschaften.
  • Auf die Umgebung angewendete Akustik:
  • Untersuchungen zur Lärmbelastung in Straßennetzen.
  • Bewertung von Umgebungslärm. Straßenlärm Karten.
  • Untersuchung der Geräuscheigenschaften von Reifen.

 

Kontakt Information

Dr. Fernando J. Teran Sierra
Fernando.Teran@uclm.es
Tel.: (+34) 926 295 300 Durchwahl 3721
Fax: (+ 34) 926 295 354

Homepage

http://www.uclm.es/organos/vic_invest...

Die Forschungsgruppe Modellierung von Ambient Intelligence (MAmI) arbeitet an den Computerparadigmen der Ambient Intelligence (Umgebungsintelligenz) und Ubiquitous Computing (Ubiquitous Computing). Innerhalb dieses breiten Paradigmas entwickelt die Gruppe Forschungslinien in Bezug auf Mobile Computing, intelligente Benutzerschnittstellen und kontextbewusste Anwendungen. Die Gruppe entwickelt stark angewandte Forschung, insbesondere in den Bereichen Versorgungssysteme, Gesundheitsüberwachung und Verhaltensanalyse.

Die Forschungsprojekte neu sind:

  • PIA: Persönlicher IADL-Assistent (EU-Projekt, AAL-Programm)
  • Ubihealth (EU-Projekt, Marie-Curie-Programm)
  • SATZ: Früherkennung von Gebrechlichkeit und Demenz durch Ganganalyse. (Ministerium für Wirtschaft und Wettbewerbsfähigkeit)
  • M4S: Mobile-Computing-basiertes Multitasking für die Überwachung und Früherkennung von leichten kognitiven Beeinträchtigungen (Ministerium für Wissenschaft, Innovation und Universitäten)

ständige Mitglieder aus der Gruppe:

  • Prof. José Bravo Rodríguez Ph.D (Direktor)
  • Prof. Ramón Hervás Lucas Ph.D
  • Prof. Jesús Fontecha Diezma Ph.D
  • Ivan Gonzalez Diaz Ph.D
  • Prof. Inocente Sánchez Stadt
  • Prof. Francisco Javier Navarro Ph.D

Forschungslinien

Angewandte Umgebungsintelligenz und angepasste Technologien

  • Wissensmanagement und Kontextbewusstsein
  • Natürliche Interaktion und intelligente Benutzeroberflächen
  • Intelligente Systeme und maschinelles Lernen
  • Video- und Audioanalyse.
  • Mobile Computing
  • Sensoren, tragbare und biomedizinische Geräte

Wichtige Anwendungsbereiche

  • Gesundheitsüberwachung (Chorerkrankungen, Ganganalyse, Demenz, Gebrechlichkeit)
  • Assistive Technologien (Implizite Interaktion, Serious Games, Körperliche und kognitive Rehabilitation, Analytik)
  • Verhaltensinformatik (Interaktive & immersive Umgebungen, Affective Computing, Neurowissenschaften, Biofeedback)

Kontakt Information

Dr. José Bravo Rodriguez
Jose.Bravo@uclm.es
Tel.: (+34) 926 295 300 Durchwahl 3713
Fax: (+ 34) 926 295 354

Homepage

http://mami.uclm.es

Die Gruppe Modelle und Algorithmen in Transportsystemen (MAT) entwickelt ihre Forschung im Bereich Operations Research. Das verfolgte Ziel ist es, neue Optimierungsmodelle für die Planung, Gestaltung und Steuerung von Verkehrssystemen zu entwickeln, in die möglichst viele relevante Problemaspekte einfließen, um Planern und/oder Managern analytische Werkzeuge zur Verfügung zu stellen helfen ihnen bei der Entscheidungsfindung. Das am häufigsten verwendete mathematische Werkzeug für diesen Zweck sind mathematische Programme mit Gleichgewichtsbedingungen. Diese Tools ermöglichen es, das Verhalten von Benutzern in das System gegen die getroffenen Entscheidungen einzubeziehen.

Forschungslinien

  • Die Gestaltung und Verwaltung von Verkehrsnetzen (Bestimmung von U-Bahn-Trassen, Lage von Autobahnen, Optimierung von Frequenzen in öffentlichen Verkehrsnetzen, Management von Zwischenfällen in multimodalen städtischen Verkehrsnetzen).
  • Kalibrierung von Verkehrsmodellen (Schätzung von Start-Ziel-Reisematrizen, Kalibrierung von Kostenfunktionen in Bögen, Kalibrierung von Allokationsmodellen im Gleichgewicht).
  • Optimierung. Entwicklung von exakten und heuritischen Algorithmen für operationelle Forschungsprobleme, die durch Netzwerkflussmodelle formuliert werden können.

 

Kontakt Information

Dr. Ricardo García Rodenas
Ricardo.Garcia@uclm.es
Tel.: (+34) 926 295 300 Durchwahl 6222
Fax: (+ 34) 926 295 354

Die Oreto-Forschungsgruppe wurde 1997 an der Hochschule für Informatik der Universität Kastilien-La Mancha in Ciudad Real (Spanien) gegründet. Die Arbeit der Gruppe war von Anfang an auf die Anwendung von Wissen in Techniken von ausgerichtet Künstliche Intelligenz für verschiedene Bereiche und Aktivitäten. Mit Fokus auf die Verwendung und Entwicklung von Soft-Computing-Systemen wie nicht-klassische Logik (mehrwertig und unscharf), approximatives Schließen und qualitative und linguistische Modellierung wurden verschiedene Forschungsprojekte erfolgreich entwickelt. In diesen Projekten wurden verschiedene Arten von Ereignissen und Aktionen modelliert, identifiziert und in komplexen Systemen induziert, in denen Ungewissheit und Unbestimmtheit intrinsische Elemente sind.

Durch die Integration von Sensoren und Videokameras wurde Folgendes vorgeschlagen: intelligente Überwachungssysteme in großen Anlagen, die Identifizierung und Klassifizierung der verschiedenen Arten von Stößen, die der Zaun zum Schutz von Autobahnen und Autobahnen erleiden kann, sowie die Beschreibung der Art des Fahrens, das von einem bestimmten Fahrer ausgeführt wird.
Die Konstruktion von Informationen aus den Daten von Sensoren, Datenbanken, dem Web, Videokameras usw. macht es erforderlich, die klassischen Techniken des automatischen Lernens zu überprüfen. Begriffe wie BIG DATA bieten uns eine neue Perspektive, mit neuen Eigenschaften und Bedürfnissen. Um dieser neuen Herausforderung zu begegnen, umfasst die Vision der Forschungsgruppe den Entwurf und die Verwendung einer Vielzahl kleiner Systeme, die dezentral und parallel zusammenarbeiten, lernen und koordinieren, wobei Techniken der Schwarmintelligenz genutzt werden, um Multiklassifikatorsysteme zu erhalten.

Ständige Mitglieder der Gruppe:

Dr. Frau Ester del Castillo Herrera.
Dr. Juan Giral Muiña
Dr. Luis Jiménez Linares
Dr. D. Juan Moreno Garcia
Dr. Luis Rodríguez Benítez.

Angesichts der Komplexität aktueller Probleme erfordern die experimentellen und theoretischen Ansätze ein computergestütztes Gegenstück. Auf diesen Kontext konzentriert sich die Arbeit unserer Gruppe: die Erstellung und Anwendung mathematisch-rechnerischer Modelle zur Untersuchung realer Probleme von wissenschaftlichem oder technischem Interesse. Unsere Gruppe stellt sich dieser Aufgabe, indem sie physikalisch-mathematische Modelle baut, die wir in effiziente Softwaretools übersetzen.

Unser aktuelles Interesse konzentriert sich auf die Behandlung von Systemen miteinander verbundener Elemente. Dieser Ansatz (komplexe Netzwerke) hat sich trotz seiner Neuheit als äußerst nützlich für die Analyse, Interpretation und Vorhersage des Verhaltens komplexer Systeme erwiesen. Typische Beispiele hierfür sind: das Wirtschaftssystem, soziale Netzwerke, das Internet, das www, das Stoffwechselsystem, das Genom oder die Reihe genetisch bedingter menschlicher Krankheiten. Die auf diesem Gebiet durchgeführten Studien zeigen die Existenz eines gemeinsamen Verhaltens der durch Netzwerke beschriebenen Systeme unabhängig von ihrer physikalischen Natur (wirtschaftlich, sozial, biologisch oder technologisch). In diesem breiten Feld haben wir unsere Arbeit auf die Entwicklung und Anwendung von Computermodellen und -techniken zur Identifizierung, Beschreibung und Kontrolle der internen Struktur komplexer Netzwerke konzentriert. Der Kernpunkt in diesem Zusammenhang ist die Identifizierung von Gruppen verbundener Einheiten (Communities) im Netzwerk.

Ständige Mitglieder der Gruppe
Dr. Alfonso Nino Ramos
Dr. Sebastian Reyes Avila

Forschungslinien

In unserer Gruppe betrachten wir folgende Forschungsrichtungen:

Methodisch

  1. Generierung von Testmodellen, Benchmarks, und Validierung von Community-Erkennungsmethoden
  2. Entwicklung von Community-Erkennungsmethoden zur Behandlung von großvolumigen Problemen in verteilten Computerumgebungen (große Datenmengen)

Angewandt

  1. Cyber
  2. Entwicklung von Gemeinschaften in sozialen Netzwerken
  3. Identifizierung bioaktiver Verbindungen mit ähnlicher biologischer Aktivität und Vorhersage von Nebenwirkungen

Besonders die angewandte Komponente stellt eine außergewöhnliche Möglichkeit dar, mit Teams anderer Disziplinen zusammenzuarbeiten.

Kontakt Information

Dr. Alfonso Nino Ramos
Alfonso.nino@uclm.es

Tel.: (+34) 926 295 300 Durchwahl 6474 / 3720
Fax: (+ 34) 926 295 354

Die Gruppe besteht aus Professoren und Forschern der Fakultät für Elektrotechnik, Elektronik, Automatisierung und Kommunikationstechnik – IEEAC – (Systems Engineering and Automation area –ISA-) der Universität Castilla-La Mancha (UCLM) in Ciudad Real. Seit 1999 spezialisiert auf die Entwicklung von Vision- und Künstliche-Intelligenz-Tools mit Anwendungen für Sicherheitssysteme und Biometrie, Qualitätskontrolle, diagnostische Bildgebung, Entscheidungsunterstützungssysteme und biomedizinische Technik.

Forschungslinien

  • Entwicklung von Anwendungen in der Biomedizin basierend auf diagnostischer Bildgebung.
  • Computer Vision-Anwendungen in der Sicherheit und Mensch-Maschine-Interaktion.
  • Entwicklung von elektronischen Krankenakten und Ontologien
  • Entscheidungsunterstützungssysteme im Ingenieurwesen.
  • Entwicklung von Anwendungen in der Qualitätskontrolle: Analyse von Materialien und Produkten.

Kontakt Information

Dr. Jesús Salido Tercero (Prof. TU) @jsalido
Jesus.Salido@uclm.es
Telefon: (+34) 926 295 427

Homepage

http://visilab.esi.uclm.es

Die Gruppe 3D Visual Computing and Robotics wurde 1998 innerhalb des Bereichs Systems Engineering and Automation gegründet. Seine Arbeit konzentriert sich darauf, intelligente Lösungen durch 3D-Sensoren in mehreren Anwendungen anzubieten: Digitalisierung von Teilen (künstlerische, sanitäre und Fertigungsumgebungen), Digitalisierung und Rekonstruktion großer Räume (Zivil- oder Denkmalbauten, archäologische Parks usw.), intelligente Interaktion von Robotern mit 3D-Vision und immersive Augmented-Reality-Techniken. Als Ergebnis der Arbeit im Laufe der Jahre wurden rund hundert Artikel in den relevantesten Zeitschriften und Konferenzen im Bereich Computer Vision veröffentlicht. Bis zu sieben Landes- und Regionalprojekte wurden in diesen Jahren im Wettbewerb entwickelt. Derzeit besteht die Gruppe aus 12 Forschern und verfügt über umfangreiche Technologie in 3D-Digitalisierungssystemen (Lasersysteme und strukturiertes Licht), Robotern (industriell und mobil) und Virtual-Reality-Systemen (immersiv und haptisch).

Forschungslinien

Digitalisierung und 3D-Sensorik:

  • Systeme zum Erhalten von 3D-Informationen basierend auf der Projektion von strukturiertem Licht und Laser für statische oder dynamische Umgebungen.
  • Vollständige texturierte Digitalisierung von Teilen für den Innen- und Außenbereich.
  • Analyse von 3D-Szenen:
  • Segmentierung, Erkennung und räumliche Positionierung von Objekten in komplexen Szenen.

Vision-basierte Roboterinteraktion:

  • Pfadplanungsalgorithmen und intelligentes Handeln von Robotern in komplexen Szenen.
  • Grappling-Strategien in Festkörpern.

Immersive virtuelle Realität:

  • Immersive Navigation in virtuellen Umgebungen durch Augmented Reality.
  • Haptische Systeme zur taktilen Erkundung synthetisierter Teile.

 

Impressum

Dr. Antonio Adam Oliver
Antonio.Adan@uclm.es
Tel.: (+34) 926 295 300 Durchwahl 3737
Fax: (+ 34) 926 295 354

Webseite

http://isa.esi.uclm.es