Vorstellung des Institutslehrstuhls für Cybersicherheit
Am kommenden Mittwoch, 14. Mai, findet die Zeremonie in der Escuela Superior de Informática (ESI) statt. Vorstellung des Institutslehrstuhls für Cybersicherheit. Die Veranstaltung findet in der Ada Lovelace Graduation Hall statt, beginnt um 11.30:1.30 Uhr und dauert um XNUMX:XNUMX Uhr. Der Agenda Die Einzelheiten des Gesetzes lauten wie folgt:
- Juan Alfonso Ruiz Molina. Minister für Finanzen, öffentliche Verwaltungen und digitale Transformation der Regionalregierung von Kastilien-La Mancha.
- José Julián Garde López-Brea. Rektor der Universität Kastilien-La Mancha.
- Eduardo Fernández-Medina Patón. Direktor des institutionellen Lehrstuhls für Cybersicherheit der Regionalregierung von Kastilien-La Mancha und der Universität von Kastilien-La Mancha.
- Pablo Estevan Fernández. Palo Alto. Titel des Vortrags: „Wenn KI halluziniert … und kein Sancho da ist, der sie aufhält.“
- José Francisco Duato Marín. Royal Academy of Sciences und Qsimov Quantum Computing SL Titel des Vortrags: „Federated Learning: Ein Dilemma zwischen Sicherheit, Genauigkeit und Rechenaufwand?“
Es ist geplant, dass in den Minuten vor der Veranstaltung ein Besuch im ESI Cybersecurity Laboratory stattfindet. GSyA-Forschungsgruppe, wo einige Demonstrationen zur Cybersicherheit durchgeführt werden.
Vorträge und Referenten
Wenn die KI halluziniert ... und kein Sancho da ist, um sie aufzuhalten - Pablo E. Fernández
Generative künstliche Intelligenz denkt nicht, aber sie stellt sich Dinge vor. Und manchmal ist es erstaunlich. In diesem Vortrag untersuchen wir, was diese Technologie von anderen Arten der KI unterscheidet, warum sie unerwartete Reaktionen hervorruft … und wie diese „Halluzinationen“ zu einem echten Risiko werden können. Aus La Mancha – dem Land der Visionäre – eine praktische Demonstration, wie generative KI angegriffen werden kann und warum das Verständnis ihrer Logik genauso wichtig ist wie das Training.
Pablo Estevan Fernández.
Engineering Manager für den öffentlichen Sektor in Spanien bei Palo Alto Networks. Als Computeringenieur der UPM und CISSP-zertifiziert verfügt er über umfangreiche Erfahrung im Bereich Cybersicherheit und hat bei Unternehmen wie Secuware, Innovae, Zitralia, RSA und der Cortex-Einheit von Palo Alto Networks gearbeitet, die auf SOC-Transformation spezialisiert ist.
Als leidenschaftlicher Technikfan und häufiger Redner hat er sein Fachwissen bei Veranstaltungen wie RootedCON, CCNCert, Navaja Negra und der RSA Conference weitergegeben. Das Unternehmen setzt sich für den Schutz des digitalen Lebensstils durch kontinuierliche Innovation ein und wendet künstliche Intelligenz, Analytik, Automatisierung und Orchestrierung an, um die komplexesten Sicherheitsherausforderungen zu bewältigen.
Föderiertes Lernen: Ein Kompromiss zwischen Sicherheit, Genauigkeit und Rechenaufwand? - José Francisco Duato Marín
Beschreibung: Der sicherste Weg, unerwünschten Zugriff auf vertrauliche und/oder private Daten zu verhindern, besteht darin, deren Übertragung über das Netzwerk zu verhindern. Doch solche Daten können für das Training künstlicher Intelligenz zur Lösung von Problemen, wie etwa der Frühdiagnose von Krankheiten, von entscheidender Bedeutung sein. Um dieses Problem zu lösen, wurde das föderierte Training entwickelt, bei dem einzelne Modelle nur mit lokalen Daten trainiert und die resultierenden Modelle anschließend kombiniert werden. Allerdings geht mit dieser Kombination ein erheblicher Präzisionsverlust der Modelle einher. In diesem Vortrag werden die beiden beliebtesten föderierten Trainingstechniken besprochen, die einen Kompromiss zwischen Sicherheit, Genauigkeit und Rechenaufwand darstellen. Als nächstes wird die in Qsimov entwickelte Technologie vorgestellt, die eine hohe Präzision und Zuverlässigkeit bei gleichzeitiger Reduzierung des Rechenaufwands erreicht.
José Francisco Duato Marín
José Duato ist seit über 30 Jahren Universitätsprofessor an der Polytechnischen Universität Valencia, wo er Lösungen entwickelt hat, die patentiert und/oder in mehrere Prozessoren, Supercomputer und Kommunikationsstandards integriert wurden. Derzeit ist er Chief Technology Officer (CTO) von Qsimov Quantum Computing und Vollmitglied der Königlichen Akademie der exakten, physikalischen und Naturwissenschaften Spaniens. Er wurde mit dem Rey Jaime I-Preis für neue Technologien, dem Aritmel-Nationalpreis für Informatik und dem Julio Rey Pastor-Nationalpreis für Forschung in Mathematik und Informations- und Kommunikationstechnologien ausgezeichnet. Er ist Autor von mehr als 500 Veröffentlichungen mit über 18.500 Zitierungen und einem Dutzend internationaler Patente.